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„Website as a Service“ im Rampenlicht der ICT Spring 2016.
Mai 4, 2016
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Schutz persönlicher Daten: David gegen Goliath?

Datenschutz ist ein umfangreiches und komplexes Thema, das niemanden verschont, weder den Unternehmer, noch den Kunden, noch den einfachen Bürger. Im globalen Dschungel von Hyperkonnektivität, Dematerialisierung, sozialen Netzwerken, multifunktionalen mobilen Geräten, zunehmend aggressivem Direktmarketing und dem Kampf gegen den Terrorismus wird es immer schwieriger, persönliche Daten und damit die Privatsphäre zu schützen. Infolgedessen ist der Datenschutz inzwischen zu einem sehr wichtigen gesellschaftlichen Thema geworden.

Warum sollte man seine persönlichen Daten schützen? Wie kann man seine persönlichen Daten schützen? Dies sind die Fragen, die sich immer mehr Bürger stellen, wenn sie mit Missbräuchen in diesem Bereich konfrontiert werden. Ein Überblick.

Kontext.

Die Tragödien und Skandale im Zusammenhang mit der Offenlegung – von sich selbst oder von anderen – von persönlichen Daten haben in den letzten Jahren zugenommen: Selbstmorde von Teenagern, die im Internet durch kompromittierende Fotos oder Videos geweidet wurden, Morde von eifersüchtigen Ehemännern nach Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken oder Entlassungen wegen schweren Fehlverhaltens, geheime Dokumente, die gestohlen und an die Öffentlichkeit gebracht wurden, private Fotos von Prominenten, die in der Öffentlichkeit entblößt wurden und sogar der Weiterverkauf von persönlichen Daten durch den Staat selbst, das sind nur ein paar Beispiele.

 

Wachsamkeit ist vor allem eine persönliche Verantwortung.

Das liegt einerseits an der Nachlässigkeit von Bürgern und Unternehmen und andererseits an Missbräuchen, die von anderen begangen werden, was nationale und supranationale Behörden dazu veranlasst hat, das Thema gesetzlich zu regeln, wie bis vor kurzem das neue europäische Abkommen zum Schutz personenbezogener Daten zeigte.

Aber ist das genug?

Es muss angemerkt werden, dass es trotz der von den zuständigen Behörden erlassenen gesetzlichen Bestimmungen für die Opfer sehr kompliziert ist, gegen jeden vorzugehen, der ihre Rechte in diesem Bereich verletzt, angefangen bei kommerziellen Unternehmen, die so gerne kommerzielle Daten für Marketing-Zwecke verwenden und immer noch an der Grenze der Legalität surfen.

Der beste Weg, sich zu verteidigen, ist daher, jederzeit hinter dem Computer wachsam zu sein… und sogar auf dem Papier.

 

Ihre Vorlieben und Gewohnheiten verraten Sie.

Während es leicht zu verstehen ist, warum Unternehmen beim Datenschutz sehr wachsam sein müssen, mag das Thema für Privatpersonen weniger offensichtlich erscheinen. Und doch ist das Spiel mit den eigenen Daten zunächst einmal eine Wette auf die Zukunft, denn wir wissen nicht, wie unsere Daten in fünf Jahren, in zehn Jahren verwendet werden…

Wir müssen bedenken, dass neuere Forschungen gezeigt haben, dass es sogar nur durch das „Mögen“ von Seiten auf Facebook möglich ist (zu 90 %!), die sexuelle Orientierung einer Person, ihren Familienstand, ob sie Raucher ist oder nicht, etc zu erfahren. Es sei daran erinnert, dass die generalisierte Überwachung einer der wichtigsten Bestandteile autoritärer Regime ist, und dass, wenn ein Internet-Gigant in der Lage ist, sie anzuwenden, erst recht ein Staat. Doch unsere Demokratien sind mehr denn je in Gefahr….

 

Auch die Behörden nutzen diese Daten.

In dieser Hinsicht ist es schon erschreckend zu sehen, wie unsere Demokratien hinter ihrer so genannten Bereitschaft, Gesetze für den Datenschutz zu erlassen, die Sicherheit der persönlichen Daten ihrer Bürger völlig ins Lächerliche ziehen. In Frankreich zum Beispiel werden die persönlichen Daten der Autofahrer vom Staat gegen eine Gebühr an Marketingfirmen und an bestimmte Unternehmen der Automobilindustrie geliefert.

Die europäischen Behörden selbst, die so schnell (zu Recht) auf die Praktiken der amerikanischen Internetgiganten in Bezug auf deren Datenschutzpolitik hinweisen, erwägen dennoch im Rahmen des Projekts „Smart Borders“, jede Nicht-EU-Person, die auf europäisches Territorium reisen möchte, durch den Einsatz biometrischer Daten zu registrieren. Wie geht es weiter?

 

Cyberkriminalität kann jeden treffen.

Eine weitere Überlegung ist Internetbetrug. Dieser kann verschiedene Formen annehmen, wie z.B. Phishing, eine mittlerweile bekannte Masche, die darin besteht, dass Internetnutzer per E-Mail aufgefordert werden, unter Vorspiegelung falscher Tatsachen persönliche Daten (Passwort, Kreditkartennummer, Kontonummer) anzugeben. Ein weiterer Klassiker, der Scam, d.h. eine E-Mail von einer unbekannten Person, die eine attraktive Finanztransaktion vorschlägt, die keinen anderen Zweck hat, als eine erste Geldsumme zu erschleichen.

Obwohl das Phänomen bekannt ist, erfordern die Explosion dieser Art von Cyberkriminalität, ihre Entwicklung und der wachsende Einfallsreichtum der Cyberkriminellen erhöhte Wachsamkeit.

 

Welche Haltung soll man einnehmen?

Neben Betrügereien ist ein weniger bekanntes Risiko der Identitätsdiebstahl, z. B. durch Hacker, die sich in die PCs von Normalbürgern hacken, um ihre Handlungen mit deren IP-Adressen zu verschleiern. Gegen all diese und weitere Risiken gibt es jedoch Lösungen, die relativ einfach zu implementieren sind, auch wenn sie keine absolute Garantie darstellen.

Zunächst einmal, auch wenn es offensichtlich erscheint, ist es wichtig, zu einfache Passwörter zu vermeiden und sie regelmäßig zu ändern.

Dann ist es wichtig, dass Sie Ihren Browser richtig verwenden und dazu einige gute Gewohnheiten entwickeln. Dies geschieht in erster Linie durch die korrekte Einstellung der Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers. Was den Cache betrifft, so sollte er, da er den gesamten Internetverkehr aufzeichnet, regelmäßig geleert werden. Darüber hinaus ist es möglich, keine Spuren der Navigation zu hinterlassen, indem Sie sich für die private Navigation entscheiden (z. B. Strg + Umschalt + N bei Google Chrome).

Auf der Ebene der Mailbox wird dringend empfohlen, eine Client-Software und keinen Webmail-Dienst (Gmail, Yahoo, hotmail…) zu verwenden. Noch besser ist es, eine Verschlüsselungssoftware zu verwenden, wie z. B. GPG oder PGP, um die in E-Mails enthaltenen Daten zu verschlüsseln.

Was die sozialen Netzwerke betrifft, so sammeln die meisten, wenn nicht alle, Daten von ihren Benutzern. Außerdem ist der beste Rat, den wir geben können, kein Profil in diesen Netzwerken zu erstellen, oder zumindest die Vertraulichkeit Ihres Profils so gut wie möglich zu konfigurieren.

Es gibt noch das heikle Thema der Cookies, die wie echte Cookies auf unseren Computern funktionieren. Auch hier ist es möglich, subtile Einstellungen an den verschiedenen Browsern vorzunehmen, die diese dann am unteren Bildschirmrand anzeigen. Bleibt nur noch, das Dialogfenster (jedes Mal!) zu schließen. Schmerzhaft, aber unvermeidlich.

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