Um mit dem Erfolg des Videokonferenzdienstes Zoom zu konkurrieren, geht Google zum Angriff über und bietet seinen Videokonferenzdienst, Google Meet premium, vom 4. Mai bis zum 30. September kostenlos an.
Google setzt auf die Sicherheit seiner Plattform und ihre Benutzerfreundlichkeit, um mit Zoom zu konkurrieren.
Google Meet, das seit Beginn der Eindämmung für die Nutzer der G-Suite (mehr als 100 Millionen weltweit) leichter zugänglich war, geht noch weiter: Es wird nun für die breite Öffentlichkeit kostenlos zugänglich sein. Seine Einführung ab dem 4. Mai wird sich von Land zu Land über mehrere Wochen erstrecken.
Konkret wird mit Google Meet jeder über einen Computer, aber auch über ein Smartphone (ios oder Android) oder ein Tablet Zugriff haben:
Google ist der Sicherheit und Transparenz verpflichtet.
Um Google Meet nutzen zu können, müssen Sie lediglich ein Gmail-Konto besitzen oder erstellen. Ziel ist es somit – laut Google – „Meet-Bombardierungen“ zu vermeiden, d.h. das Risiko, dass eine Person einer Konverenz beitritt, ohne eingeladen worden zu sein, wie bei Zoom beobachtet wurde.
Weitere Maßnahmen wurden von Google ergriffen, um Sicherheit und Datenschutz zu gewährleisten:
Videokonferenzen können mit zwei Klicks organisiert werden.
Google Meet funktioniert sowohl direkt in Chrome als auch in anderen Browsern. Um eine Videokonferenz zu organisieren, ist es sehr einfach: Senden Sie einfach eine E-Mail an die Personen, die Sie einladen möchten, oder fügen Sie sie über Google Calendar zu einem Meeting hinzu. Ihre Teilnehmer erhalten einen URL-Link, auf den sie klicken können, um das Meeting anzunehmen und ihm beizutreten (sie erhalten sogar eine Erinnerung per E-Mail und/oder eine Benachrichtigung auf ihrem Smartphone). Mehr darüber können Sie in diesem Blogbeitrag lesen.
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