Eine Website ist heute das Herzstück der Marketingbemühungen von Unternehmen. Dazu muss eine Website informativ, funktional und ästhetisch sein, sonst wird die Glaubwürdigkeit des Unternehmens wahrscheinlich ernsthaft leiden.
Diese Herausforderung erfolgreich zu meistern, ist für kleine Unternehmen nicht einfach, da sie aufgrund mangelnder Ressourcen oft lieber auf einfache und schnelle Lösungen zurückgreifen.
So sind neue Lösungen entstanden, „Do-it-yourself“-Lösungen, wie z. B. Wix. Auf den ersten Blick sind diese Tools attraktiv, da sie kostengünstig sind und man keine Kenntnisse in HTML oder anderen Computer-Codiersprachen haben muss und weiß, wie man die technische Integration beherrscht, sei es auf der Ebene von Hosting oder Content Management Systemen.
Doch bei genauerem Hinsehen zeigen diese Werkzeuge sehr schnell ihre Grenzen. Während die Versuchung groß ist, sich für schnelle und billige Lösungen zu entscheiden, ist diese kurzfristige Sichtweise weder kosteneffektiv noch am Ende wirklich nützlich.
Wenn die von diesen Websites vorgeschlagenen Standardmodelle („Templates“) ästhetisch akzeptabel sind und die Erwartungen der Benutzer erfüllen können, werden sie in der Tat von einer sehr großen Anzahl von Unternehmen verwendet, was im Hinblick auf die „Corporate Identity“ nicht unproblematisch ist und folglich die Glaubwürdigkeit der Marketingstrategie untergraben kann. Dies ist umso problematischer für Strukturen und Marken, die sehr erfolgreich waren. Es erübrigt sich zu sagen, dass in diesem Stadium die zu implementierenden Differenzierungsbemühungen ein Rätsel sind und eine erhebliche Investition in Personalressourcen erfordern, um die Lücken in diesen ersten Preisinstrumenten zu füllen.
Doch bei genauerem Hinsehen zeigen diese Werkzeuge sehr schnell ihre Grenzen. Während die Versuchung groß ist, sich für schnelle und billige Lösungen zu entscheiden, ist diese kurzfristige Sichtweise weder kosteneffektiv noch am Ende wirklich nützlich.
Wenn die von diesen Websites vorgeschlagenen Standardmodelle („Templates“) ästhetisch akzeptabel sind und die Erwartungen der Benutzer erfüllen können, werden sie in der Tat von einer sehr großen Anzahl von Unternehmen verwendet, was im Hinblick auf die „Corporate Identity“ nicht unproblematisch ist und folglich die Glaubwürdigkeit der Marketingstrategie untergraben kann. Dies ist umso problematischer für Strukturen und Marken, die sehr erfolgreich waren. Es erübrigt sich zu sagen, dass in diesem Stadium die zu implementierenden Differenzierungsbemühungen ein Rätsel sind und eine erhebliche Investition in Personalressourcen erfordern, um die Lücken in diesen ersten Preisinstrumenten zu füllen.
Darüber hinaus bedeutet die zunehmende Größe eines Unternehmens in der Regel eine Erhöhung der Anforderungen an die Website in Bezug auf Funktionalität, Flexibilität und Raffinesse. Das Gleiche gilt für die Reaktivität, die Strategie für mobile Geräte und die Anpassungsfähigkeit an diese. Es ist jedoch sehr schwierig, eine interaktive Benutzererfahrung, spezielle Funktionen und maßgeschneiderte Optionen auf einer DIY-Plattform zu erreichen.
Außerdem sind Tools wie Google für Webmaster und Google Analytics sehr schwer zu verstehen und erfordern daher ohnehin die Hilfe eines Entwicklers oder Webmasters. Dennoch sind diese Tools für jedes Unternehmen unverzichtbar geworden, das in den Suchmaschinen gut referenziert werden und einen hohen Traffic auf seinen Internetseiten haben möchte.
Besonders heikel ist schließlich die Frage der Wartung. Die meisten „Do-it-yourself“-Internet-Tools bieten keine FAQs, Diskussionsplattformen, Blogs, etc…. oder technischen Support im Falle von Problemen, was wiederum die Mobilisierung interner Personalressourcen zur Lösung dieser Probleme erfordert.
